Über uns

Sprecherteam

Rebecca Anders, Leipzig  


Warum bin ich Kinderradiologin geworden?

In der Kinderradiologie kombiniert sich spezialisierte Diagnostik auf höchstem Niveau mit dem nie eintönigen Arbeitsalltag mit Kindern. Es erfüllt mich, mit meiner Arbeit präzise und schnell aber auch einfühlsam und schonend zur Diagnosestellung beizutragen.

Warum engagiere ich mich bei der Jungen Kinderradiologie?

Nur durch Engagement und das Einbinden junger KollegInnen kann sich die Kinderradiologie weiterentwickeln. Ich möchte dazu beitragen, dass junge KinderradiologInnen gefördert werden und miteinander in Austausch treten können, damit auch kommende Generationen optimal versorgt bleiben.

Nadja Kocher, Zürich privatNadja Kocher, Zürich

Warum bin ich Kinderradiologin geworden?

Die Kinderradiologie ist für mich die Königsdisziplin der Radiologie, da sie ein breites fachliches Wissen in Kombination mit hoher Sozialkompetenz und Empathie voraussetzt. Die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen ist abwechslungsreich, herausfordernd und spannend zugleich. Die Dankbarkeit der Eltern ist jede Mühe wert und ich weiß, dass ich in der Kinderradiologie jeden Tag etwas Gutes tun kann.

Warum engagiere ich mich bei der Jungen Kinderradiologie?

Durch mein Engagement für die Junge Kinderradiologie möchte ich junge Kolleg:innen motivieren, sich für die Kinderradiologie zu begeistern und ihnen die Möglichkeit geben, sich mit Kolleg:innen auszutauschen, sich zu informieren und sich in ein dynamisches junges Netzwerk zu integrieren.

Paul-Christian Krüger, Jena:


Ich bin Kinderradiologe, weil mich die Kombination aus dem breiten Spektrum der Pädiatrie und der radiologischen Diagnostik auf höchstem Niveau täglich aufs Neue begeistert.